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Schnecken mag ich einfach nicht

  • Autorenbild: Malaya Rudigier
    Malaya Rudigier
  • 28. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Apr.

Insgesamt hat mir die Reise nach Brest sehr gut gefallen. Ich bin ein Stückchen aus mir herausgewachsen, und das gefällt mir gut. Das Wochenende war sehr lustig, da ich mich mit Amy, Alina, Mathilde, Margareta und unseren französischen Freunden getroffen habe, um Karaoke zu singen. Danach gingen ein paar noch Bowlen, inklusive mir. Am Sonntag sind wir an einen Strand gegangen, um Schnecken für das Abendessen zu sammeln. Ja, du hast richtig gelesen!!!! Schnecken zum „ESSEN“! Da verhungere ich lieber! Die Hostfamilie war dann aber so nett, und sie haben mir noch ein „Crêpe“ gemacht. Ich war sogar am „Ende der Welt“ und es ist sehr schön an diesem Ort. Man nennt es „das Ende der Welt“, da man früher daran geglaubt hat, dass es hinter dem Meer nichts mehr gibt. Dort kann man auch ein altes Kloster bewundern, das ebenfalls sehr schön ist. Bei der Abreise haben mir die drei Stunden in Paris sehr gut gefallen, da ich zwei französisches „Crêpe“ gegessen habe. Es hat mir sehr gemundet und das Café am Straßenrand war und ist wunderschön.

Vielen Dank für die Reise oder besser gesagt „Merci".



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